Der Marktbericht zum Trommelbremssystem erläutert, wie sich der Markt in der jüngeren Vergangenheit entwickelt hat und welche Prognosen für den voraussichtlichen Zeitraum von 2023 bis 2028 vorliegen. Die Studie unterteilt den globalen Markt für Trommelbremssysteme basierend auf Typen, Anwendungen, Hauptakteuren und führenden Regionen in verschiedene Segmente des globalen Marktes.
Eine Trommelbremse nutzt Reibung, um ein Fahrzeug zu verlangsamen oder anzuhalten. Sie besteht aus zwei Hauptteilen: dem Bremsbelag und den Bremsbacken. Der Bremsbelag besteht aus einem reibungserzeugenden Material, beispielsweise Asbest, und die Bremsbacken sind Metallplatten, die gegen den Bremsbelag drücken. Tritt man auf das Bremspedal, drücken die Bremsbacken gegen die Trommeln, wodurch Reibung entsteht und das Fahrzeug abgebremst wird.
Eine Trommelbremse ist ein System aus Bremsbacken, die auf die äußere trommelförmige Abdeckung gedrückt werden, um das Fahrzeug anzuhalten. Daher wird sie auch als Trommelbremse bezeichnet. Sie ist ein einfaches und kostengünstiges Bremssystem für die Automobilindustrie. Trommelbremsen gibt es schon lange und sie sind aus der Automobilindustrie nicht mehr wegzudenken. Schwere und mittelschwere Nutzfahrzeuge sind meist mit Trommelbremsen ausgestattet. Mit der steigenden Fahrzeugproduktion steigt auch die Nachfrage nach Trommelbremsen für Kraftfahrzeuge.
Aufgrund ihrer geringen Herstellungs- und Installationskosten sowie ihrer einfachen Handhabung werden Trommelbremsen zunehmend in Pkw eingesetzt. Trommelbremsen ersetzen in Pkw immer häufiger Scheibenbremsen, da sie eine höhere Leistung, längere Lebensdauer und einfachere Wartung bieten. Auch bei Fahrzeugen mit leistungsschwächeren Motoren sind Trommelbremsen vorzuziehen, da sie unter diesen Bedingungen eine höhere Bremsleistung bieten. Um die Gesamteffizienz von Elektro- und Hybridfahrzeugen zu steigern, kommen Trommelbremsen ebenfalls immer häufiger zum Einsatz.
Beitragszeit: 01.02.2023